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  Alarmübung Oststraße - 21.06.2007  
  Ein Alarm über Piepser und Sirene rief den Löschzug Scheuerfeld am Donnerstag, den 21. Juni 2007 am Abend um 20.40 Uhr in den „Einsatz“, das Stattfinden dieser Alarmübung hielt die Wehrführung geheim. In einem unbewohnten Gebäude in der Oststraße wurde eine Rauchentwicklung gemeldet, sodass sich die Mannschaft mit Blaulicht und Martinshorn auf den Weg machte. Vier Minuten nach Alarm traf bereits das Tanklöschfahrzeug vor Ort ein, wobei sich bei der Erkundung keine vermissten Personen, sowie natürlich auch kein echtes Feuer finden ließ. Jedoch ging der Einsatz trotzdem seinen sehr zügigen Ablauf, was Wehrführer Harald Dohm bei der Nachbesprechung auch lobend zum Ausdruck brachte und wovon sich die Zuschauer Ortsbürgermeister Klaus Arend und Feuerwehrsachbearbeiter Konrad Klein ebenfalls überzeugen konnten. Nach dem Eintreffen des zweiten Fahrzeugs stand eine Wasserversorgung ebenso schnell wie der erste Trupp mit Pressluftatmern zur Brandbekämpfung in das Gebäude vordrang, was sieben Minuten nach der Alarmierung der Fall war. Zudem kamen drei weitere Rohre von außen zum Einsatz und zum Nachbarhaus wurde eine schützende Wasserwand aufgebaut. Insgesamt waren 17 Wehrleute an der Einsatzstelle. Diese Alarmübung, fuhr Dohm in seinem Resümee fort, könne als nützliche Ausbildungseinheit für den Bereich Brandbekämpfung gesehen werden. Sie zeige, dass die Wehr mit schneller und umfassender Hilfe eingreifen kann.  

 
 
 
 


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