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Jahresausflug Berchtesgaden - 11.09.2014 bis 14.09.2014
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Vier Tage im landschaftlich reizvollen Berchtesgadener Land verbrachte jüngst eine 52-köpfige Reisegruppe beim Jahresausflug der Feuerwehr Scheuerfeld. Die mit Aktiven, Partnern, Alterskameraden und Freunden und Förderern bunt gemischte Truppe erwartete auf dem bisher insgesamt zwangisten Ausflug seit 1976 ein dicht gepacktes Programm das das dreiköpfige Team aus Adrian Karst, Frank Karst und Steffi Benner ausgearbeitet hatte. Nach der Hinfahrt und einer Werksführung bei Audi in Ingolstadt erreichte der Reisebus die Unterkunft im österreichischen Lofer. Im Alpenland warteten mehrere Highlights auf die Reisenden. In die Fluten stürzte sich eine kleinere Gruppe bei der Raftingtour auf der Saalach in den Pinzgauer Alpen, später verbrachten die Reisenden nach der Bergwanderung auf den Jenner gemeinsam einen urigen Hüttenabend auf dem dortigen Dr. Hugo Beck Haus nahe der Mittelstation. Einige Bergziegen der Truppe nutzten die Gelegenheit für eine Übernachtung, um am nächsten Tag wieder mit den Busreisenden zusammenzutreffen. Neben Ausflügen zum Königs- und Wolfgangssee wurde auch das Salzbergwerk in Berchtesgaden von den Scheuerfeldern besichtigt. Trotz teilweise regnerischen Abschnitten erlebten die Teilnehmer vier fröhliche Tage, die abends durch musikalische Einlagen von Tobias Becher und Andreas Mailinger, sowie Sketchen aus dem Feuerwehrleben und den „drei Herren am WC“ bereichert wurden. Dabei blieb nicht nur der Fußboden sondern auch manches Auge nicht trocken. Auf der Rückfahrt machte die Truppe zum Mittagessen einen Zwischenstopp im Zisterzienserkloster Oberschönefeld und traf dort auf Pater Theobald, der als„ahler Rosenbauer von Wallmenroth“ wohlauf die Verwandten und Bekannten aus der Heimat begrüßte.
Wehrführer Maik Leistikow bedankte sich am Ende der Reise bei allen Beteiligten für den gelungenen Ausflug. Dank galt zudem Busfahrer Martin vom Reisebüro Müller für den sicheren Transport, sowie den Löschzügen Betzdorf und Wallmenroth die in der Reisezeit den Brandschutz für den Ausrückebereich Scheuerfeld übernommen hatten.
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